Nummer 9 / September 2025 / numéro 9 / septembre 2025

ESAF 2025 Glarnerland+

Königlicher Empfang in Maienfeld

Was für ein Menschenauflauf in der Bündner Herrschaft: Am Mittwochabend feierten Tausende den neuen Schwingerkönig Armon Orlik in seiner Heimat.

Rund 3'300 Einwohner zählt das, ansonsten vor allem für seinen Weinbau, Johanna Spyris Romanfigur Heidi und seine hohe Lebensqualität bekannte Städtlein Maienfeld. Weitaus mehr Leute bevölkerten am Mittwochabend den historischen Ortskern. Schwingprominenz und kranzgeschmückte Häupter aus der Nordostschweiz, Schwingkameraden und Trainingspartner, Betreuer, Verbandsvertreter, Sponsoren, Vereine, Schulkinder, Politiker, Medienschaffende, zig Schaulustige und Fans – sie alle wollten dem Empfang des ersten Bündner Schwingerkönigs beiwohnen.

Angeführt von Armon mit Siegermuni «Zibu», sowie Familie Orlik mit dem, in Mollis ebenfalls kranzgeschmückten Bruder Curdin, führte ein langer Festumzug vom Bahnhof hinauf in das festlich beflaggte Städtlein.

Auf dem Städtliplatz eröffnete Stadtpräsident, Heinz Dürler den Reigen der Festredner. Als bleibendes Zeichen der Anerkennung wird die Gemeinde einer ihrer zahlreichen Anziehungspunkte künftig offiziell als «Armon Orlik-Platz» betiteln. Remo Föhn, Präsident des Schwingclubs Unterlandquart betonte im Anschluss vor allem Armons Vorbildrolle für den Nachwuchs und sein grosses Engagement im Clubleben, welches sich nichts zuletzt auch während des Baus der Schwinghalle Untervaz zeigte. Durch seinen beruflichen Hintergrund als Projektingenieur im Holzbau trug Orlik massgeblich zu diesem zukunftsweisenden Projekt bei. Spezielle Gratulationswünsche überbrachte Föhn auch an Christian Biäsch, den zweiten Bündner ESAF-Kranzgewinner, sowie an Curdin Orlik, der sich in Berner Diensten bereits zum dritten Mal Eidgenössisches Eichenlaub sichern konnte. Markus Lauener, Obmann des Eidgenössischen Schwingerverbandes, überbrachte dem König die Glückwünsche von höchster Verbandsseite und betonte dabei insbesondere Armon Orliks langen, unnachgiebigen Weg zum Königstitel.

Nach Huldigungen durch die vollzählig erschienenen weiteren Nordostschweizer ESAF-Kranzgewinner sowie heiter-launigen Worten des dreifachen Toggenburger Schwingerkönigs, Jörg Abderhalden ergriff der Bündner Regierungspräsident, Marcus Caduff das Wort. Er hob den Stolz des grössten Kantons der Schweiz auf seinen ersten Schwingerkönig hervor.

Umrahmt wurde die ganze Zeremonie von schönen Klängen der Musikgesellschaft Maienfeld – präsidiert von der Mutter des Königs. Vater und Mutter trugen mit ihrem Spiel an der Klarinette zum überaus gelungenen Auftritt bei.
Armon Orlik zeigte sich danach überwältigt und sichtlich berührt ab all den Huldigungen. In seinen Dankesworten schloss er alle ein, die ihn in den letzten Jahren begleiteten. Die Bedeutung, des in Mollis so sichtbaren Nordostschweizer Teamspirits, hob der König dabei speziell hervor.

Nach dem offiziellen Teil begann die Party. Auf der Bühne heizten die populären Formationen «Rusch-Büebla» und «Megawatt» dem Publikum ein. Die Festgemeinde stiess auf den Erfolg an. Anekdoten und Erinnerungen machten die Runde. Bis in die Nacht hinein hallten Glückwünsche und frohe Stimmen durch die Stadtmauern hindurch. Maienfeld und die Bündner Schwingerfamilie werden diesen Abend nie vergessen. Viva Armon, viva il retg!
Patrick Casanova

Foto @Erwin Keller

ESAF 2025 Glarnerland+

ESAF 2025 Glarnerland+

Fotos @Barbara Loosli, @Lorenz Reifler, @Tobias Meyer, @Olivier Jenni, @David Waser

Mitteilung

SCHLUSSGANG-Wertung, der offiziellen Jahrespunkteliste des ESV

Rang 1: Staudenmann Fabian
Der Mittelländer hat 292 Punkte gesammelt. Diese setzen sich wie folgt zusammen: ESAF (49 Punkte), Stoos (42), Weissenstein (41), Nordwestschweizer (33), Berner (32), Schwarzsee (32), Freiburger (32), Mittelländisches (31).
Rang 2: Giger Samuel
Der Thurgauer hat 288 Punkte gesammelt. Diese setzen sich wie folgt zusammen: ESAF (48 Punkte), Schwägalp (43), Rigi (41), St. Galler (33), Thurgauer (33), Innerschweizer (30), Nordostschweizer (30), Glarner-Bündner (30).
Rang 3: Moser Michael
Der Emmentaler hat 280 Punkte gesammelt. Diese setzen sich wie folgt zusammen: ESAF (44 Punkte), Nordwestschweizer (43), Nordostschweizer (39), Schwägalp (32), Schwarzsee (32), Rigi (31), Basellandschaftliches (31), Glarnern-Bündner (27).
Rang 4: Ott Damian
Der St. Galler hat 279 Punkte gesammelt. Diese setzen sich wie folgt zusammen: ESAF (49 Punkte), Stoos (42), Weissenstein (41), Nordwestschweizer (33), Berner (32), Schwarzsee (32), Freiburger (32), Mittelländisches (31).
Rang 5: Orlik Armon
Der Bündner Schwingerkönig hat 267 Punkte gesammel. Diese setzen sich wie folgt zusammen: ESAF (63 Punkte), Rigi (32), Nordostschweizer (32), Zürcher (32), Glarner-Bündner (31), Nordwestschweizer (30), Thurgauer (24), Bündner-Glarner (23).

6: Räbsamen Marcel, St.Gallen (257)
7: Alpiger Nick, Aargau (249)
8: Aeschbacher Matthias, Emmental (249)
9: Schneider Domenic, Thurgau (248)
10: Wicki Joel, Luzern (247)

Manuel Röösli, SCHLUSSGANG

Fotos @Barbara Loosli, @Tobias Meyer, @Olivier Jenni, @David Waser

 

Schwingfest-Daten 2026

Verbandsnachrichten

Rücktritt Florian Gnägi

Nach 117 Kränzen, 14 Eidgenössischen Anlässen, 161 bestrittenen Kranzfesten, insgesamt 340 Schwingfesten und 2039 Gängen ist Schluss. Der Aarberger vom Schwingklub Biel bestritt am 7. September am Kemmeriboden Schwingfest sein letztes Fest und hängte seine Schwinghosen an den Nagel.

Florian Gnägi kam durch seinen Vater und seinen Onkel zum Schwingsport. Florian bestritt am 26. April 1998 in Studen, seinem damaligen Wohnort, seinen ersten Jungschwingertag. Spätestens dann hat Florian die Leidenschaft zum Schwingsport gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. In seiner zweiten Saison bei den Aktiven gewann er am 14. Mai 2005 am Oberaargauischen Schwingfest in Burgdorf seinen ersten Kranz und zwei Tage später am Emmentalischen auf dem selben Platz auch gleich seinen zweiten Kranz. Von nun an ging seine Karriere stetig bergauf und am 14. Juni 2009 konnte er mit dem Neuenburger Kantonalen sein erstes Kranzfest gewinnen.

Seine erfolgreichsten Saisons waren einerseits im Jahr 2014, als er das Mittelländische an der BEA und das Berner Kantonale in St. Imier gewann und schliesslich am Kilchberger Schwinget den dritten Schlussrang belegte. Andererseits im Jahr 2022, als er das Seeländische in Oberwil, das Berner Jurassische in Mont Croisin und das Schwarzsee-Schwinget gewann. Nur wenige Wochen später wurde er in dieser Saison von einem Kreuzbandriss gestoppt. Er gab trotzdem nicht auf und startete einen Monat später am Eidgenössischen Schwingfest in Pratteln. Fast wäre sein Aufwand belohnt worden, doch im achten Gang liess sein Knie endgültig nach und er musste sich einer grösseren Operation unterziehen.

Generell lief es Florian an den Eidgenössischen nur selten wie gewünscht. Entweder kämpfte er mit grösseren oder kleineren Verletzungen oder er scheiterte an sich selbst. Am Eidgenössischen Schwingfest 2013 in Burgdorf konnte er sich den dritten Stern hinter seinen Namen setzen und 2019 gewann er in Zug seinen zweiten eidgenössischen Kranz. Ebenfalls zu erwähnen ist sein zweiter Rang am Kilchberger Schwinget 2021.

Nach der grossen Verletzung 2022 konnte Florian nicht mehr ganz an seine besten Zeiten anknüpfen und entschied daher, dass die Saison 2025 seine letzte ist. Er wird aber dem Schwingsport keinesfalls den Rücken kehren. Seit zwei Jahren ist er Jungschwingerleiter im Schwingklub Biel, was er auch weiterhin ausüben wird. Zusätzlich übernimmt er ab kommendem Jahr das Amt des Technischen Leiters im Seeländischen Schwingerverband und wird daher in der Einteilung im Einsatz sein.

Über seinen aktiven Einsatz im Sägemehl hinaus, setzte er sich in den vergangenen Jahren auch neben dem Schwingplatz für den Schwingsport und die Schwinger ein. So hatte er in den letzten Jahren auch den Vorsitz im Aktivenrat inne und vertrat die Interessen den Schwinger gegenüber dem Zentralvorstand. Er wird über die Verbandsgrenzen hinaus geschätzt und hat mit seiner gutmütigen Art stets ein offenes Ohr für alle.

Abgesehen vom Schwingen ist Florian auch anderweitig sportlich aktiv. Sei es im Turnverein Studen, beim Eishockey bei den Seedorf Pinguins oder allein auf dem Rennrad. So wird es dem geselligen Seeländer wohl auch in Zukunft nicht langweilig.

Wir wünschen Florian und seiner Familie alles Gute für die Zukunft und danken ihm für alles, was er bereits für den Schwingsport gemacht hat und noch machen wird.

Für den Seeländischen Schwingerverband
Ruedi Rüfli

Foto @Barbara Loosli

Junior

Schwinger-Schnuppertag erfolgreich durchgeführt

Der, vom Eidgenössischen Schwingerverband (ESV) und der Migros, initiierte Schwinger- Schnuppertag wurde im Verbandsgebiet des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes LKSV) einmal mehr erfolgreich durchgeführt. Alle neun Schwingklubs öffneten ihre Schwinghallen und boten Mädchen und Buben die Möglichkeit, erste Kontakte mit dem Sägemehl zu geniessen. Nicht weniger als 204 Jugendliche tummelten sich auf der speziellen Unterlage und liessen sich von Betreuerinnen und Betreuern in die Welt des Schwingsportes entführen.

Entlebucher SV 44
SK Luzern 21
SK Oberseetal 16
SK Oberhabsburg 18
SK Rottal 24
SK Rothenburg 18
SK Surental 18
SK Wiggertal 32
SK Wolhusen 13
Am Schluss durften alle Teilnehmenden ein Präsent mit nach Hause nehmen.
Hans Schnider

 

Fotos @Luzerner Kantonal Schwingerverband

ESAF 2028 Thun Berner Oberland

Die AMAG wird Kranzpartner und exklusiver Mobilitätspartner mit Volkswagen am ESAF 2028

Doppelpartnerschaft: Die AMAG Automobil und Motoren AG wird Kranzpartner des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF) 2028 Thun Berner Oberland. Gleichzeitig steigt das traditionsreiche und grösste Automobilunternehmen der Schweiz auch als offizieller Mobilitätspartner beim ESAF 2028 ein und rüstet die Festorganisation branchenexklusiv mit Fahrzeugen der Marke Volkswagen aus. Das OK ESAF 2028 freut sich über das Engagement und Bekenntnis der AMAG zum Schweizer Nationalsport.

Die AMAG Automobil und Motoren AG betreibt in der Schweiz über 90 Garagenbe- triebe und ist Teil der AMAG Gruppe, die vor 80 Jahren gegründet wurde und bis heute in Privatbesitz ist. Die über 90 AMAG Garagen beschäftigen rund 4'200 Mitarbeitende und betreuen die von den Schweizerinnen und Schweizern sehr geschätzten Marken Volkswagen, Audi, SEAT, Škoda, CUPRA, VW Nutzfahrzeuge und Bentley.
Drei Jahre lang wird die AMAG als Kranz- und Mobilitätspartner wichtiger Teil des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF) 2028 Thun Berner Oberland sein. Mit den Verantwortlichen OK ESAF 2028 wurden diesbezüglich die Vertragsvereinbarungen für das Fest vom 25. bis 27. August 2028 in Thun unterzeichnet. Neben dem Engagement als Kranzpartner stellt die AMAG als branchenexklusiver Mobilitätspartner der Festorganisation bis Ende August 2028 Fahrzeuge der Marke Volkswagen zur Verfügung. Bis zum «Eidgenössische» werden auch Autos mit E-Antrieb zum Einsatz kommen, des Weiteren wird die Flotte mit passenden Modellen für den Shuttle-Bereich ausgestattet.
Matthias Glarner, OK-Präsident ESAF 2028 Thun Berner Oberland, freut sich über die Partnerschaft und das Engagement der AMAG: «Das Unternehmen steht nicht nur für Qualität, Technik, Leistung und Fortschritt sondern lebt auch die Werte des Schweizer Nationalsports – nämlich Kraft, Präzision und Leidenschaft.» Zudem engagiere sich die AMAG mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation, indem sie sich verpflichtet, bis 2040 einen klimaneutralen Fussabdruck zu erreichen. «All das passt als DNA zu unserem Fest, welches wir in drei Jahren nach vernünftig gelebten Grundsätzen austragen wollen», so Matthias Glarner.
Die AMAG freut sich ebenfalls über das Engagement und die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des ESAF 2028 Thun Berner Oberland. «Mit dem ESAF 2028 gehen wir als stolzer Kranzpartnerin und als starker Mobilitätspartnerin gleich doppelt auf die Überholspur. Wir freuen uns auf diese bevorstehende, bodenständige und sportliche Reise.

Wir sind glücklich, unseren Spirit mit dem Organisationskomitee zu teilen und das ESAF 2028 in Thun mit Fahrzeugen unserer Marke Volkswagen branchenexklusiv ausrüsten zu können.», so Mathias Gabler, Managing Director AMAG Automobil und Motoren AG. Ausgeliefert werden die ESAF-gebrandeten Fahrzeuge jeweils in der AMAG Thun, welche an der Gwattstrasse, unweit des Festgeländes des übernächsten «Eidgenössischen» 2028, lokalisiert ist.
Die Kranzpartnerschaft ist nach dem Königspartner das attraktivste Produkt rund um das ESAF 2028 Thun Berner Oberland. Als nationales oder regionales Unternehmen erhalten Kranzpartner einerseits eine hohe Visibilität und gleichzeitig können sie Ihre Produkte und Dienstleistungen in den Vordergrund stellen – so auch am Fest selbst, im Rahmen der Hospitality- bzw. durch Ticketbezugsmöglichkeiten.

Verein OK ESAF 2028 Thun Berner Oberland

Im Bild (v.l.n.r.): Roman Grünig (Leiter Sponsoring ESAF 2028 Thun Berner Oberland), Patrick Läderach (Geschäftsführer AMAG Thun), Matthias Glarner (OK-Präsident ESAF 2028), Benno Brunner (Leiter AMAG Retail Mittelland), Gianfranco Galati (Director of Marketing AMAG Retail), Cristina Ravalli (Head of Marketing Communications & Event AMAG Retail) und Adrian Affolter (Geschäftsleiter ESAF 2028). Foto: zvg

Veteranenecke

Baselbieter Veteranen besuchen Zibu

Mit dem Car ging es Richtung Glarnerland. Schon bei der Anfahrt in Mollis zeigte sich schnell das hier etwas ganz Grosses aufgerichtet worden ist. Zu Fuss und per Shuttle Bus ging es der langen Festmeile entlang zum Glarnerland Festzelt. Dort wurde ein feines Mittagsessen inkl. Dessert serviert. Dann wurde es Zeit den Gabentempel zu besichtigen. Vorgängig wurden wir vom O.K. Mitglied Jean-Claude Leuba offiziell und herzlich begrüsst. Er erklärte uns das Konzept mit dem Ziel ein Nachhaltiges und würdiges ESAF durchzuführen. Welch eine Augenweide im Gabentempel und was es alles zu bestaunen gab. Für uns ehemaligen Aktivschwinger kaum zu glauben, welch wertvolle Preise den Teilnehmern des heurigen ESAF zur Auswahl stehen. Draussen im Stall der Siegermuni ZIBU mit den Rindern und den Freiberger Pferden. Nun galt es noch einen Eindruck von der gewaltigen Arena mitzunehmen, wo 56500 Besucher dem neuen Schwingerkönig applaudieren werden. Auf der Heimfahrt wurde eifrig über das Erlebnis und Gesehene diskutiert. Wäre weniger nicht mehr? Ist der gigantische, materielle, finanzielle Aufwand noch vereinbar mit dem ursprünglichen Sinn eines Schwing und Älplerfestes? Mit vielen Eindrücken kehrten wir ins heimatliche Baselbiet zurück.
Willi Grollimund

Foto @Raymond Stalder

Da war noch...

Jahrbuch und Kalender zur Schwingsaison 2025

Das «Offizielle Jahrbuch des Eidgenössischen Schwingerverbands ESV» dient jeder Schwingerfreundin und jedem Schwingerfreund als unentbehrliches Nachschlagewerk. Auf insgesamt 200 Seiten wird in Wort und Bild über die Schwingersaison 2025 (sämtliche Kranz- und Bergkranzfeste) berichtet – sehr ausführlich und reich bebildert wird dabei auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis zurückgeblickt. Das grosszügige Bildbandformat setzt die «Bösen» dabei noch besser in Szene.

200 Seiten, 24x24 cm, gebunden
CHF 29.00 (exkl. Versandkosten)

Die eindrücklichsten und schönsten Bilder der Schwingsaison 2025 im Grossformat! Dieser grosszügige Wandkalender 2026 zeigt alle Schwinger und die Sieger in Aktion, mal vor dem Gang, mal nach dem Sieg. Offizieller Kalender des Eidgenössischen Schwingerverbandes. Der Reinerlös, resp. mindestens CHF 5.00 pro Kalender fliesst in den Hilfsfonds des ESV und der Eidgenössischen Schwingerhilfskasse.

14 Seiten, mit 61 Abbildungen
CHF 25.00 (exkl. Versandkosten)

Das "Jahrbuch SCHWINGEN 2025" kann im Kombipaket zusammen mit dem "Schwinger-Kalender 2026" zum Spezialpreis von CHF 49.00 (statt CHF 54.00, exkl. Versandkosten) bestellt werden.

Erscheint ab Ende Oktober 2025

Bestellung bei:
Werd & Weber Verlag AG, Thun
www.weberverlag.ch

Impressum

Häufigkeit erscheint periodisch (mind. 12x jährlich)
Print-Auflage / Online-Versand 529 Exemplare / 9942 Exemplare
Layout Digital Druckcenter Langenthal AG
Herausgeber und Druck Geschäftsstelle ESV, Rumendingenstr. 1, Ersigen
Bilder esv.ch in Zusammenarbeit mit diversen Fotografen
nächste Ausgabe / Redaktionsschluss Ende Oktober 2025 / 21. Oktober 2025